INSTITUT FÜR SPIONAGE GmbH Fon +49 (0) 208 / 62 03 9 -111 |
Oberhausen, 01. Mai 2015 |
Oberhausen, 10. Juni 2014 Der MOMA2014 findet statt am:
|
Oberhausen, 27. Mai 2014 |
Oberhausen, 18. Februar 2014 |
Oberhausen, 26. April 2012 |
Eröffnungsrede durch Oberbürgermeister Klaus Wehling und Professor Günter Irmler
Informationen zur Eröffnung
Oberhausen, 26. April 2012 |
Miss Moneypenny sensibilisiert für das Thema Spionage |
"Q" präsentiert die Ausstellungstücke |
Spionagetätigkeit während des Kalten Krieges | Verschiedene Waffen werden gezeigt |
Die Abhöranlage vom Brocken |
Eine echte Enigma Chiffriermaschine |
Eine Wanze im Martiniglas |
Jeder hinterlässt heutzutage im WWW Datenspuren |
Thema "Hacker und Cyber-Attacken" |
Thema "Kontrolliertes Wohnen" |
Thema "Wirtschaftskriminalität" |
Spionage mittels Satellitenüberwachung |
Die Themenbereiche der Ausstellung
Von historischen Exponaten bis ins Cyberspace Die Themenbereiche 1. Agentenbüro 2. TOP SECRET-Lager 3. Geheimdienste 4. Menschen / Spione 5. Kino 6. Kleine Spione 7. Kalter Krieg 8. Waffentechnik der Geheimdienste 9. Spionage aus der Luft 10. Beobachten und Abhören 11. Chiffrieren und Entschlüsseln 12. Technik, Mythen und Legenden 13. Agenten-Trainings-Parcours 14. Datenspuren 15. Viren 16. Kontrolliertes Wohnen 17. Datensicherheit und Wirtschaftsspionage 18. Spionage – Neue Perspektive |
Der Aufbau - Erste Einblicke
TOP SECRET gewährt erste Einblicke in den Aufbau der geheimen Welt der Spionage |
Nachfolgend sehen Sie einige interessante Impressionen aus dem INSTITUT FÜR SPIONAGE
15.03.2012 - Hier wird noch fleissig gearbeitet
18.04.2012 - Aufbau eines Stasi-Abhörwagens von Dr. Heinrich Peyers
Im Eingangsbereich
Infrarotscheinwerfer können montiert werden | Im Inneren des Barkas |
Vollgestopft mit Überwachungstechnik |
3 Tonnen war der Wagen schwer |
Fotos wurden durchs Schlüsselloch gemacht |
Schuhabdrücke verkehrt herum, sowie "falsche" Fußabdrücke |
Messer im Lippenstift | Fotoapparat im Schuh |
Jede Menge Technik der Stasi | Die Funk- und Telefonüberwachungsstation stand auf dem Brocken |
Fotoapparat in der Gieskanne zur Überwachung bei Beerdigungen
Zahlen, Daten, Fakten zum Spionage-Fahrzeug Barkas B 1000 „Schwalbe“ Der Barkas wurde für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR zu Spionagezwecken zum Spezialfahrzeug umgebaut. Hersteller: Sächsischer Automobilhersteller Barkas (1961-1991) Markenbezeichnung: Barkas Gattung: Kleintransporter Deckname: „Schwalbe“ Gewicht: 3 ½ Tonnen Funktionen: - unauffälliger Lauschangriff - effektiver Einsatz zur Ausführung spezieller Kontrollaufträge - „Lauschkeule“ für die Spionage im Dunkeln Ausstattung (je nach Typ): - ein Arbeitsplatz im Inneren (im so genannten „Koffer“) - Kamera-Sonderobjektive - Infrarot-Lasertechnik - Videoüberwachung - Lichtfallen - Richtmikrophone - Hochleistungs-Aufzeichnungsgeräte (wodurch sogar Gespräche in geschlossenen Räumen aufgezeichnet werden konnten) - Kamera hinter dem Kühlergrill - Radioaktivmarkierung - etc. Anzahl produzierter Fahrzeuge: Ursprünglich geplant waren 25 (aus Kostengründen wurden aber nur ca. 13 Spionage-Fahrzeuge gebaut) Kosten: 2-3 Millionen DDR-Mark pro Fahrzeug |
Der Laserparcours wird vor allem Kindern viel Spaß bereiten
© by Volker Weidenfeller - All rights reserved Alle auf diesen Internetseiten eingebundenen Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Verwertung oder Weiterverbreitung in jedem Medium - in Teilen oder als Ganzes - bedarf ausdrücklich der vorherigen schriftlichen Zustimmung. |