O-Visionen - Nachrichten aus Oberhausen

220 Grundsteuerbescheide geändert

Zur Berichterstattung im „Haus & Grund Infodienst“ unter der Überschrift „Böse Überraschung“ teilt Stadtkämmerer Bernhard Elsemann mit:

„Nach Einführung eines neuen Datenverarbeitungsverfahrens im Sachgebiet Grundbesitzabgaben war die Stadt Oberhausen erstmals in der Lage, die hier veranlagten Grundsteuerfälle mit den Grundlagedaten der Finanzämter Oberhausen-Süd und Oberhausen-Nord automatisch abzugleichen. Bei 611 von 62.961 abgeglichenen Fällen ergab sich die Notwendigkeit weiterer Überprüfung. Nach Ausschluss formaler Fehler (Kennzeichnungsdifferenzen etc.) verblieben rund 220 Fälle (0,35 Prozent), die zu Nachveranlagungen bzw. Erstattungen führten. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass auch den Grundstückseigentümern durch die Bescheide des Finanzamts die korrekten Messbeträge bekannt waren.“

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