O-Visionen - Nachrichten aus Oberhausen

Oberhausen, 03.02.2010

 

Verwaltung stellt sich auf Einschränkungen durch Warnstreik ein

Die Stadtverwaltung stellt sich am Donnerstag, 4. Februar, auf Einschränkungen im Publikumsbetrieb ein: Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat die Beschäftigten von 6.30 bis 18.30 Uhr zu einem Warnstreik aufgefordert. Zu den Streikschwerpunkten dürften nach den ver.di-Ankündigungen unter anderem städtische Kindertageseinrichtungen gehören. Betroffene Familien wurden vorab von ver.di durch Elternbriefe benachrichtigt. Eine Notdienstvereinbarung konnte mit der Gewerkschaft nicht geschlossen werden. Bei Behördengängen, die sich nicht aufschieben lassen, empfiehlt die Stadt, vorab telefonisch nachzufragen, ob die jeweilige Dienststelle besetzt. Vorsorglich rät die Verwaltungsführung, aufschiebbare Behördengänge nicht am Donnerstag zu machen.

 

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