O-Visionen - Nachrichten aus Oberhausen

Oberhausen, 14.01.2015


Jugendparlament beschäftigt sich mit Inklusion

Die nächste Sitzung des Jugendparlamentes findet am Donnerstag, 15. Januar 2015, um 18 Uhr im Oberhausener Rathaus, Raum 170, statt. In ihrer ersten Sitzung des Jahres beschäftigen sich die Jugendlichen mit dem Zwischenbericht zur städtischen Inklusionsplanung. Sibylle Kogler vom städtischen Büro für Chancengleichheit wird das Jugendparlament darüber informieren.

Bereits am letzten Freitag wurde die Taschengeldbörse Oberhausen eröffnet. Das Projekt des Jugendparlaments wird in Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt durchgeführt und vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Über die Website der Taschengeldbörse (www.tabo.ruhr) können sich Jugendliche, die haushaltsbezogene Unterstützungsleistungen gegen ein kleines Taschengeld anbieten, eintragen. Ältere oder mobilitätseingeschränkte Menschen, die geringfügige Arbeiten zu vergeben haben, können sich ebenfalls eintragen bzw. eintragen lassen. Über die Taschengeldbörse und deren Koordinierungsstelle wird der Kontakt zwischen Jung und Alt hergestellt. Außerdem berichten die Jugendlichen von bereits durchgeführten und geplanten Projekten. Weitere Infos auch bei Facebook („Jugendparlament Oberhausen“) und unter www.jugendparlament-oberhausen.de .

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