O-Visionen
- Nachrichten aus Oberhausen
|
Oberhausen, 20.02.2017
Angepasstes Sicherheitskonzept liegt vor
Aufgrund der aktuellen Lage wurden die Sicherheitskonzepte für die Karnevalsumzüge in Oberhausen angepasst. Der bereits hohe Sicherheitsstandard wurde weiter optimiert.
In den Vorjahren wurden bereits Straßensperrungen im Zuge der Karnevalsumzüge durch das Technische Hilfswerk (THW) im Auftrag des Veranstalters vorgenommen. Dieses geschah bereits mit Fahrzeugen und Personal. Auch dieses Jahr nimmt das THW die Straßensperrungen vor. An von Polizei, Feuerwehr, Veranstalter und Stadt Oberhausen benannten neuralgischen Punkten wird die Sperrung mit schweren Fahrzeugen erfolgen.
Für den Innenstadtbereich in Alt-Oberhausen wird von Samstag, 25. Februar, ab 15 Uhr, bis Sonntag, 26. Februar, 18 Uhr, und für Osterfeld von Samstag, 25. Februar, ab 11 Uhr, bis Samstag, 25. Februar, 18 Uhr, ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ausgesprochen.
Die bereits in den Vorgaben durchgeführten Jugendschutzkontrollen sowie das in einem Bereich festgesetzte Glasverbot zwischen Havensteinstraße, Christian-Steger-Straße und Helmholtzstraße sowie Geibelstraße ab Einmündung Otto-Dibelius-Straße werden auch in diesem Jahr ausgeführt. Darüber hinaus werden sowohl Präsenzstreifen der Polizei als auch des Kommunalen Ordnungsdienstes die Karnevalszüge begleiten.
Den Jecken wird geraten, auf Rucksäcke und ähnliche Behältnisse zu verzichten.